Finanzen Archives - Versicherungsmakler und Investmentberater in Berlin, Potsdam und Brandenburg https://www.der-investmentberater-berlin.com/category/finanzen/ Tue, 20 Feb 2024 15:20:28 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 Erfolgreiches Investieren in Krisenzeiten: Warum Edelmetalle eine wichtige Rolle spielen https://www.der-investmentberater-berlin.com/finanzen/investieren-in-edelmetalle/ Tue, 20 Feb 2024 15:20:23 +0000 https://www.der-investmentberater-berlin.com/?p=3090 Investments in Edelmetalle bieten insbesondere in Krisenzeiten wichtige Vorteile. Warum Gold, Silber, Platin und Palladium als sichere Häfen gelten und Diversifikationsmöglichkeiten für Anlageportfolios bieten.

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Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Rezession, internationale Krisen und Konflikte erschweren die Zukunftsplanung zusätzlich. Umso wichtiger sind kluge Anlageentscheidungen, um den individuellen Wohlstand zu sichern und das Vermögen weiter zu vermehren. In diesem Beitrag beleuchten wir die Rolle von Edelmetallen als sichere Anlagemöglichkeit und geben Empfehlungen für eine erfolgreiche Investition.

Gold hat sich historisch als wertbeständig erwiesen und genießen daher unter Experten den Ruf als sicheren Hafen. Darüber hinaus bieten Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium Diversifikationsmöglichkeiten für das Anlageportfolio und dienen als Absicherung gegen Inflation und Währungsschwankungen. In wirtschaftlich turbulenten Zeiten sind sie daher eine sinnvolle Strategie zur Vermögenssicherung.

Gold als sichere Anlage

Gold gilt aufgrund seiner einzigartigen Merkmale und Eigenschaften seit Jahrhunderten als sichere Anlage. Es hat eine lange Geschichte als Wertspeicher und behält in Krisenzeiten seine Kaufkraft. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten steigt daher die Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen, was – wie aktuell wieder zu beobachten – zu einem Anstieg des Goldpreises führen kann. Lohnt es sich trotz der Rekordpreise, das Edelmetall zur Diversifikation ins Anlageportfolio aufzunehmen? Ja, wenn man Gold als langfristiges Investment betrachtet! Anlegerinnen und Anleger können physisches Gold in Form von Barren, Münzen oder auch Gold-ETFs erwerben.

Einer der größten Vorteile von Gold sind seine physischen Eigenschaften, die es von anderen Anlageformen wie Wertpapieren, Anleihen oder Pfandbriefen unterscheiden. Es hat eine hohe Dichte, ist korrosionsbeständig und aufgrund der begrenzten Fördermengen nur begrenzt verfügbar. Gold ist zudem ein weltweit anerkanntes Zahlungsmittel und behält seine Kaufkraft über die Zeit. Das Edelmetall spielt daher eine wichtige Rolle als Wertspeicher.

Silber als Investmentoption

Silber ist aufgrund seiner Eigenschaften als Edelmetall und seiner vielfältigen Verwendung in Industrie und Technik eine attraktive Anlageoption. Es kann eine gute Ergänzung zu Goldanlagen sein. Wichtige physikalische Eigenschaften sind die hohe Leitfähigkeit für Elektrizität und Wärme, die antimikrobielle Wirkung und die Lichtreflexion. Diese Eigenschaften machen Silber zu einem wichtigen Material in der Elektronikindustrie, Medizin, Fotografie und Schmuckherstellung. Ähnlich wie Gold bietet es sich aufgrund seiner Knappheit und seiner Rolle als Wertspeicher für Investitionen an.

Aufgrund seines niedrigeren Preises und seines zukünftigen Wachstumspotenzials erfreut sich Silber auch als Edelmetallanlage großer Beliebtheit. Es bietet Anlegern zusätzliche Diversifikation und Flexibilität in ihrem Portfolio. Anleger können sowohl Gold als auch Silber nutzen, um ihr Vermögen zu schützen und von möglichen Preissteigerungen zu profitieren. Aufgrund der vielfältigeren Verwendungsmöglichkeiten und des niedrigeren Einstiegspreises weist Silber erfahrungsgemäß eine höhere Volatilität als Gold auf.

Platin und Palladium als Beimischung

Platin und Palladium gehören ebenfalls zu den attraktiven Anlagemöglichkeiten in Edelmetallen. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, ihr Portfolio weiter zu diversifizieren und von der industriellen Nachfrage nach diesen Metallen zu profitieren. Experten bescheinigen Platin und Palladium für die Zukunft ein hohes Wertsteigerungspotenzial (https://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/alleskoenner-platin-world-platinum-investment-council-nachfrage-nach-platin-duerfte-in-den-kommenden-jahren-zulegen-trotz-niedrigem-preisniveau-12716952).

Im Vergleich zu Gold und Silber sind Platin und Palladium seltener und schwieriger abzubauen. Dies führt zu höheren Produktionskosten und einer begrenzten Verfügbarkeit dieser Edelmetalle. Gleichzeitig ist die industrielle Nachfrage nach Platin und Palladium nach wie vor hoch, was in den kommenden Jahren ein wichtiger Preistreiber sein dürfte. Die Edelmetalle werden in zahlreichen Industriezweigen wie der Automobil-, Elektronik-, Schmuck- und Chemieindustrie eingesetzt. Sie werden für Katalysatoren, Brennstoffzellen, Schmuck und in der Medizin verwendet. Insbesondere Palladium hat in den letzten Jahren deutliche Wertsteigerungen erfahren.

Vorteile der Diversifizierung mit Edelmetallen

Durch die Diversifikation von Anlagen reduzieren Anleger ihr Verlustrisiko ihres Gesamtvermögens. Edelmetalle bieten eine hervorragende Möglichkeit, das Portfolio zu stabilisieren und gegen Krisen abzusichern. Physische Produkte reagieren oft weniger stark auf Marktbewegungen als traditionelle Anlagen wie Aktien und Anleihen. Dadurch helfen sie, volatile wirtschaftliche Bedingungen abzufedern.

Ein gut diversifiziertes Portfolio enthält verschiedene Anlageklassen, die nicht gleich stark korrelieren. Durch die Beimischung von Edelmetallen streuen Anleger das Risiko weiter. Verlieren andere Anlageklassen an Wert, können Edelmetalle ihren Wert halten oder sogar steigern. Sie gleichen dann mögliche Verluste anderer Anlageformen aus und verbessern die Gesamtperformance des Portfolios.

Darüber hinaus bieten Edelmetalle langfristig auch Vorteile als Inflationsschutz. Aufgrund ihrer begrenzten Verfügbarkeit steigt ihr Wert erfahrungsgemäß, wenn eine allgemeine Teuerung die Märkte erfasst. Dies kann zu einem Werterhalt des Portfolios führen.

Anleger sollten beachten, dass die Diversifikation mit Edelmetallen nicht auf physische Edelmetalle beschränkt ist. Weitere Anlagemöglichkeiten bieten ETFs, Investmentfonds und Aktien von Bergbauunternehmen, die sich auf Edelmetalle spezialisiert haben. Diese können eine Alternative für Anleger sein, die nicht direkt in physische Edelmetalle investieren möchten.

Wenn Sie mehr über die Diversifikation mit Edelmetallen erfahren möchten und wie diese in Ihre individuelle Anlagestrategie passen, wenden Sie sich an einen unserer unabhängigen Anlageberater. Ein professioneller Berater kann Sie bei der Auswahl der richtigen Edelmetallanlage unterstützen und Ihnen helfen, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Vereinbaren Sie noch heute ein persönliches Beratungsgespräch und stellen Sie sicher, dass Ihr Portfolio optimal aufgestellt ist.

Strategien für die Investition in Edelmetalle

Es gibt verschiedene Strategien für die Investition in Edelmetalle, die Anleger nutzen können. Hier sind einige bewährte Ansätze:

  • Kauf von physischem Edelmetall: Durch den Kauf von physischem Gold, Silber, Platin oder Palladium können Anleger direkten Besitz an Edelmetallen erlangen.
  • Investition in börsengehandelte Fonds (ETFs): ETFs, die sich auf Edelmetalle konzentrieren, ermöglichen es Anlegern, diversifizierte Portfolios von Edelmetallen zu halten, ohne sie physisch zu besitzen.
  • Investition in Bergbauunternehmen: Anleger können in Aktien von Bergbauunternehmen investieren, die Edelmetalle fördern. Der Erfolg dieser Unternehmen hängt von der Entwicklung des Marktpreises für Edelmetalle ab.
  • Verwendung von Edelmetallen als Absicherung: Anleger können Edelmetalle als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheit und Marktvolatilität nutzen. In Zeiten von Krisen kann der Wert von Edelmetallen steigen, was einen gewissen Schutz für das Portfolio bietet.

Beachten Sie, dass diese Strategien unterschiedliche Risiko- und Renditeprofile aufweisen. Es ist wichtig, dass Anleger ihre eigenen Ziele und Risikobereitschaft berücksichtigen und gegebenenfalls Anlageberatung in Anspruch nehmen, um die für Sie passende Strategie zu finden.

Unsere Empfehlungen für erfolgreiches Investieren in Edelmetallen

Es gibt einige Empfehlungen für erfolgreiches Investieren in Edelmetallen:

  1. Diversifizieren Sie Ihr Portfolio, indem Sie in verschiedene Edelmetalle investieren.
  2. Behalten Sie den Markt im Auge und nutzen Sie günstige Einstiegschancen.
  3. Bleiben Sie informiert über die Entwicklung der globalen Wirtschaft und geopolitischen Ereignisse.
  4. Berücksichtigen Sie Kosten und Gebühren beim Kauf und Verkauf von Edelmetallen.
  5. Prüfen Sie die Lagerungsoptionen für Ihre Edelmetalle, z.B. Bankschließfächer oder spezialisierte Tresore.
  6. Verfolgen Sie langfristige Investitionsziele und halten Sie auch in turbulenten Zeiten an Ihrer Strategie fest.
  7. Nutzen Sie die Vorteile von Dollar-Cost-Averaging, um regelmäßig in Edelmetalle zu investieren.
  8. Informieren Sie sich über aktuelle Trends und Entwicklungen auf dem Edelmetallmarkt.
  9. Nutzen Sie unsere professionelle und unabhängige Anlageberatung, um die besten Entscheidungen zu treffen.

Für eine persönliche Beratung und weitere Informationen zum Investieren in Edelmetalle können Sie sich gerne an uns wenden.

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Investmentaktion bis zum 30.06.2023: Kostenlose Beratung und Depotmanagement für min. 1 Jahr https://www.der-investmentberater-berlin.com/finanzen/investmentaktion/ Sat, 17 Dec 2022 11:17:22 +0000 http://www.der-investmentberater-berlin.com/?p=2074 Trotz steigenden Zinsen versprechen die Banken in Deutschland nur geringe Zinsen für Tagesgeld & Festgeld. Bei steigenden Kosten für Lebenshaltung, Energie und Heizung haben die Verbraucher, somit aber kaum die Möglichkeit ihr Geld kurzfristig inflationsgeschützt anzulegen. Damit unser Geld nicht deutlich entwertet wird, muss das Sparguthaben deshalb sinnvoll anlegt werden. Tagesgeldkonten bieten den Vorteil, dass Sparer über ihr Geld täglich flexibel verfügen können. Die Freiheiten gelten allerdings auch für die Bank. Sie kann die Zinsen jederzeit senken, oftmals sogar, ohne den Kunden vorher informieren zu müssen. Wer aktuell nur diese Sparform wählt sollte sich schnellstmöglich um Alternativen bemühen. Vor allem

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Trotz steigenden Zinsen versprechen die Banken in Deutschland nur geringe Zinsen für Tagesgeld & Festgeld. Bei steigenden Kosten für Lebenshaltung, Energie und Heizung haben die Verbraucher, somit aber kaum die Möglichkeit ihr Geld kurzfristig inflationsgeschützt anzulegen. Damit unser Geld nicht deutlich entwertet wird, muss das Sparguthaben deshalb sinnvoll anlegt werden.

Tagesgeldkonten bieten den Vorteil, dass Sparer über ihr Geld täglich flexibel verfügen können. Die Freiheiten gelten allerdings auch für die Bank. Sie kann die Zinsen jederzeit senken, oftmals sogar, ohne den Kunden vorher informieren zu müssen. Wer aktuell nur diese Sparform wählt sollte sich schnellstmöglich um Alternativen bemühen. Vor allem das Geld auf welches der Sparer länger als 1 Jahr verzichten kann, sollte sinnvoll angelegt werden.

 

Wie lege ich mein Geld richtig an?

An sich sollte man nicht mehr als 2 Nettogehälter als Notgroschen auf seinem Tagesgeldkonto als eiserne Reserve liegen haben. Alles Geld über diese Grenze muss sinnvoll und renditestark angelegt werden. Ich empfehle hier ein flexibles Fondsdepot, wo Sie abgestimmt auf Ihre Wünsche, Lebensziele und Anlageschwerpunkte in verschiedene Fondsportfolios investieren. Je nach Anlagezeitraum sind Renditen von 2,6% bis 12,7% möglich.

​Unser mittelfristiges Investmentdepot mit einem Anlagehorizont von 5 Jahren hat in den letzten 10 Jahren ca. 6,39% pro Jahr (Stand Dezember 2022) gemacht.

Für langfristige Sparer eignet sich das dynamische Portfolio. Hier wurde besonders auf eine gute Chancen / Risikenanalyse wert gelegt. Die erzielte Rendite in den letzten 10 Jahren kann sich sehen lassen. So konnte unser gemanagetes dynamisches Portfolio seine Anleger im Durchschnitt pro Jahr mit 8,93% erfreuen (Stand Dezzember 2022).

Für kurzfristige Investments mit einem Anlagehorizont von mindestens 2 Jahren eignet sich ein Investment in Immobilienfonds. Diese sind sehr sicher und Renditen von konstanten 2,0 bis 2,6% pro Jahr sind möglich.

 

 

Wie sicher ist das Geld in einem Fonds?

Fonds haben nicht bei allen Anlegern einen guten Ruf. Dies liegt aber hauptsächlich an einer falschen Beratung von den Banken bzw. Vermögensverwaltern. Ich konzentriere mich bei der Auswahl der Fonds vor allem auf Ihre Ziele und Wünsche bzw. Ihre Anlagehorizonte (wie lange kann ich das Geld anlegen). Je nach Anlagehorizont gibt es Fonds welche für kurzfristige, mittelfristige oder langfristige Investments besser geeignet sind. Natürlich steht der Anlagehorizont auch in Abhängigkeit mit den realistisch erzielbaren Renditen. Bei längeren Investments sind höhere Renditen möglich, als bei kurzfristigen Anlagen.
Darüber hinaus ist ein Fonds auch sicherer als Ihr Geld auf der Bank, da es sich bei dem Fonds um Sondervermögen handelt. Sollte Ihre Hausbank oder ausländische Bank (z.B. Tagesgeld) pleite gehen, so haftet diese aktuell nur bis 100.000,00 € (Einlagensicherung). Haben sie ein größeres Vermögen in einem Fonds investiert und die Fondsbank muss Insolvenz anmelden, so passiert Ihrem Geld nichts, da dieses nicht bei der Fondsbank liegt, sondern bei verschiedenen Firmen investiert ist. Sie verlieren sozusagen nur das “Verwaltungsorgan”. Damit dieser Fall aber nicht eintritt arbeite ich nur mit großen und geprüften Fondsgesellschaften zusammen.
Fonds sind transparent und flexibel veräußerbar. Bei Zahlungsschwierigkeiten können Sie jeden Fonds veräußern und innerhalb von einer Woche ist Ihr Geld wieder auf Ihrem Referenzkonto.

 

Sonderaktion bis zum 30.06.2023:

Für Neukunden welche sich für ein Fondsdepot als Geldanlage entscheiden erlasse ich für 2 Jahre die Depotführungsgebühren, wenn Sie bis zum 30.06.2023 ein Depot bei der Frankfurter Fondsbank eröffnen. Außerdem fällt für die Beratung und die Depotbetreuung (Depotmanagement) für ein Jahr keine Servicegebühr an. Sie können also für ein Jahr Ihr Geld ohne jegliche Kosten anlegen und erhalten dazu noch eine kostenlose Beratung und Depotbetreuung.

Vorteile nochmal kurz zusammengefasst:

  • Keine Gebühren für das Investmentdepot für 2 Jahre. (Danach nur 45,00 € p.a.)
  • Kein Servicefee für 1 Jahr. (Danach nur 0,5% zzgl. MwSt. p.a.)
  • Kostenlose Investmentberatung
  • Kostenloses Depotmanagement (für bessere Depotperformance)
  • Keine weiteren versteckten Kosten

 

 

Melden Sie sich solange es noch freie Beratungstermine gibt. Die Aktion ist auch von der Frankfurter Fondsbank befristet. Bei Weiterempfehlungen bin ich auch bereit das Servicefee für weitere Monate zu erlassen. Also sprechen Sie gerne auch mit Ihren Freunden, Bekannten oder Geschäftspartnern.

Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Ob telefonisch oder via Email.

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Immobilienblase: Diese Risiken sollten Sie beim Immobilienkauf kennen https://www.der-investmentberater-berlin.com/finanzen/immobilienblase-diese-risiken-sollten-sie-beim-immobilienkauf-kennen/ Wed, 28 Apr 2021 13:37:28 +0000 https://www.der-investmentberater-berlin.com/?p=2327 Die Nachfrage nach einem Immobilienkauf ist ungebrochen hoch. Ob Neubau, Umwidmung oder Bestandsobjekte: In allen Bereichen steigen die Preise seit Jahren – ein Ende scheint nicht in Sicht. Dennoch birgt der Immobilienkauf Risiken. Am stärksten ausgeprägt ist der Preisanstieg derzeit bei Ein- und Zweifamilienhäusern. Dem F+B-Wohn-Index zufolge verteuerten sich diese im vierten Quartal 2020 um 8,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. „Wir sind der Auffassung, dass die anhaltende Corona-Pandemie mit dem zweiten Lockdown seit Dezember hier einen nachhaltigen Nachfrageschub erzeugt hat“, sagt der Immobilienmarktforscher und F+B-Geschäftsführer Bernd Leutner. Immobilienkauf mit niedrigen Baugeldzinsen Gleichzeitig sind Baukredite zu historisch günstigen Konditionen erhältlich.

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Die Nachfrage nach einem Immobilienkauf ist ungebrochen hoch. Ob Neubau, Umwidmung oder Bestandsobjekte: In allen Bereichen steigen die Preise seit Jahren – ein Ende scheint nicht in Sicht. Dennoch birgt der Immobilienkauf Risiken.

Am stärksten ausgeprägt ist der Preisanstieg derzeit bei Ein- und Zweifamilienhäusern. Dem F+B-Wohn-Index zufolge verteuerten sich diese im vierten Quartal 2020 um 8,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. „Wir sind der Auffassung, dass die anhaltende Corona-Pandemie mit dem zweiten Lockdown seit Dezember hier einen nachhaltigen Nachfrageschub erzeugt hat“, sagt der Immobilienmarktforscher und F+B-Geschäftsführer Bernd Leutner.

Immobilienkauf mit niedrigen Baugeldzinsen

Gleichzeitig sind Baukredite zu historisch günstigen Konditionen erhältlich. Der Biallo-Baugeld-Index gibt den effektiven Jahreszins für ein zehnjähriges Baudarlehen im Durchschnitt mit 0,76 Prozent an. 2019 lag dieser noch bei 1,22. Also schnell eine Immobilie kaufen, bevor die Preise noch weiter steigen und die Zinsen wieder anziehen?

Jüngst hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) davor gewarnt, dass “die Risken für Preisrückgänge” zunehmen und in der Folge die “Indizien für regionale Spekulationsblasen”. Seit 2015 seien die Immobilienpreise bundesweit um rund 35 Prozent gestiegen. Allerdings seien die starken Steigerungen weniger auf Spekulationen zurückzuführen. “Außerdem ist ein Kreditboom, wie er für Immobilienpreisblasen charakteristisch ist, bisher nicht festzustellen”, heißt es weiter.

Weiterhin hohe Nachfrage bei Immobilien erwartet

Dass dennoch kein unbegrenzter Anstieg bei den Immobilienpreisen zu erwarten sei, führen die Analysten auf die zu erwartenden Entwicklungen zurück. In wirtschaftlichen Ballungsräumen sei zwar weiterhin mit einer hohen Nachfrage zu rechnen. Anders als in den Vorjahren sei jedoch von einem deutlich geringeren Bevölkerungswachstum auszugehen. Auch ein Rückgang ist Berechnungen zufolge möglich.

Daher sprechen Experten von Indizien für regionale, spekulative Preisübertreibungen.  Das geschehe meist dort, “wo die Anstiege deutlich über das hinausgehen, was durch die Zinssenkungen und Mieterhöhungen gerechtfertigt wäre” und nennen Städte wie Berlin, Frankfurt am Main, München oder Stuttgart als Beispiele. In strukturschwachen Regionen könnten abhängig von der regionalen Wohnungsnachfrage und Bevölkerungsentwicklung die Preise sogar sinken.

Vor allem regionale Risiken beim Immobilienkauf

Von einer bundesweiten Immobilienblase lässt sich daher aktuell nicht sprechen. Wer ein Eigenheim beziehen möchte und hierin eine private Altersvorsorge sieht, geht derzeit nach übereinstimmender Meinung kein großes Risiko ein. Selbst wenn es in ein paar Jahren wieder etwas günstiger sein sollte. Trotzdem übernehmen sich viele mit der Immobilie selbst, da größere Immobilien unglaublich teuer sind. Hier spielen auch die Nebenkosten beim Kauf eine erhebliche Welle. Der Kauf und die Abzahlung der Kreditschulden sollte daher gut geplant werden. Auch sollten Risiken wie Arbeitslosigkeit, Berufsunfähigkeit oder auch Todesfall vorher abgesichert werden.

Ein gutes Investment, um Renditen zu erzielen, sehen wir derzeit nicht im Immobilienmarkt in Deutschland.

Wir unterstützen Sie in allen Fällen und helfen Ihnen gerne bei der Entscheidungsfindung. Gemeinsam wägen wir die verschiedenen Faktoren mit Ihnen ab und vergleichen für die Immobilienfinanzierung die Angebote von bis zu 230 Banken. Damit optimieren wir Ihren Zinsaufwand und ermöglichen Ihnen flexible Bedingungen bei der Kreditrückzahlung.

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So sparen Sie noch mehr Geld: Entfernen Sie diese Kostenfresser aus ihrem Alltag https://www.der-investmentberater-berlin.com/articles/so-sparen-sie-noch-mehr-geld-entfernen-sie-diese-kostenfresser-aus-ihrem-alltag/ Fri, 19 Feb 2021 20:16:38 +0000 https://www.der-investmentberater-berlin.com/?p=2318 Meistens sind es nicht immer die großen Anschaffungen, die ein Loch in die Finanzkasse reißen. Vor allem sind es die vielen alltäglichen Dinge der Deutschen, die laut der Verbraucherzentrale zu vielen Unkosten führen. Wir helfen Ihnen die größten Kostenfallen aus ihrem Alltag zu entfernen, um mehr Geld zum Sparen und die schönen Dinge des Lebens zu haben.     Rauchen Als allgemein bekannter Kostenfresser gilt das Rauchen: Durchschnittlich zahlen Raucher über 3 Euro am Tag für Zigaretten, was aufs Jahr gerechnet weit über 1.000 Euro entspricht. Der Studie zufolge werden im Jahr insgesamt 14,2 Milliarden Euro fürs Rauchen ausgegeben. Über

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Meistens sind es nicht immer die großen Anschaffungen, die ein Loch in die Finanzkasse reißen. Vor allem sind es die vielen alltäglichen Dinge der Deutschen, die laut der Verbraucherzentrale zu vielen Unkosten führen. Wir helfen Ihnen die größten Kostenfallen aus ihrem Alltag zu entfernen, um mehr Geld zum Sparen und die schönen Dinge des Lebens zu haben.

 

 

  1. Rauchen

Als allgemein bekannter Kostenfresser gilt das Rauchen: Durchschnittlich zahlen Raucher über 3 Euro am Tag für Zigaretten, was aufs Jahr gerechnet weit über 1.000 Euro entspricht. Der Studie zufolge werden im Jahr insgesamt 14,2 Milliarden Euro fürs Rauchen ausgegeben. Über 20 Jahre kommt so schon ein Kleinwagen zusammen.

 

  1. Sparen beim Wäsche waschen und Geschirrspülen

Hier empfehle ich das “One-click-down-Prinzip”. Man stellt die Waschtemperatur einfach eine Stufe niedriger. 60-Grad-Wäsche kann man ohne weiteres bei 40 oder sogar 30 Grad waschen und normal verschmutze Wäsche wird trotzdem hygienisch sauber. Der positive Nebeneffekt ist, dass man so den Stromverbrauch um fast die Hälfte senken kann.

Auch bei einer Spülmaschine genügen meistens schon 55 Grad. Heißere Programme sollten Sie nur bei wirklichen “Härtefällen” verwenden. Auch ein Vorspülen unter fließendem Wasser ist unnötig und kostet nur Wasser und Energie und somit ihr Geld.

 

  1. Kontogebühren

Die Kosten für private Girokonten sind in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen. Vor allem Sparkassen, Deutsche Bank und Volksbanken lassen ihren Service teuer bezahlen. Im Schnitt zahlen Kontobesitzer über 70 Euro im Jahr nur für die Kontoführungsgebühren. Sonstige Gebühren für Überweisungen, Kreditkartenkosten und auch negative Zinsen kommen noch dazu. Inzwischen gibt es einige Alternativen. So bieten viele Online-Banken kostenlose Girokonten und teils auch kostenlose Visa-Karten an. Erwähnenswert sind hier Konten der Deutschen Kreditbank, Tomorrowbank oder N26.

 

  1. Lebensmittel und Trinkwasser

Zu viele Lebensmittel einzukaufen ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern geht auch schnell in Geld. Laut einer Studie landen pro Bundesbürger jedes Jahr Lebensmittel im Wert von 235 Euro im Müll. In Deutschland werden somit jährlich 17,3 Milliarden Euro und mehrere Tausend Tonnen Müll weggeschmissen. Damit könnte man 330 mal das Anwesen von Brad Pitt und Angeline Jolie in Südfrankreich kaufen. Das wunderschöne Schloss Miraval in Correns-Var kostet rund 52 Millionen Euro.

Ebenso verzichtbar sind auch die Ausgaben für abgefülltes Trinkwasser. Im Schnitt gibt jeder Deutsche im Jahr etwa 437 Euro für Wasserflaschen aus. Die gleiche Menge Leitungswasser kostet hingegen 1,50 Euro im Jahr. Und dabei ist Leitungswasser nicht einmal schlechter als das beste abgefüllte Wasser, wie Stiftung Warentest bestätigt.

 

  1. Keine abgegebene Steuererklärung

Eine Steuererklärung zu machen ist für viele eine besonders lästige Angelegenheit, die man am liebsten umgehen möchte. Auch wenn nicht jeder dazu verpflichtet ist, eine Steuererklärung abzugeben, so kann es sich doch für die meisten Menschen lohnen. Laut dem Statistischem Bundesamts bekamen 2016 über 88 Prozent der Bürger, die eine Erklärung eingereicht haben eine Steuerrückerstattung von durchschnittlich anschaulichen 1.027 Euro.

 

  1. Teure Handytarife

Ein Großteil der Deutschen zahlt zu viel Geld für seinen aktuellen Handyvertrag. Bei einem Wechsel von einem der großen Anbieter zu einer Discountermarke können im Jahr beispielsweise bei einem All-Net-Flat-Tarif mit 3 Gigabyte Datenvolumen rund 179 Euro im Jahr eingespart werden. Das Gute daran: Sie bezahlen weniger und surfen dennoch im selben Netz. Auch muss es nicht jedes zweite Jahr ein neues Smartphone sein. Dieses bezahlen Sie nämlich auch indirekt mit ihrem Telefontarif mit. Verwenden Sie ihr Smartphone, bis es wirklich nicht mehr geht. So tun Sie gleichzeitig auch was Gutes für die Umwelt.

 

  1. Teure Strom- und Gasanbieter

Viele Verbraucher in Deutschland bezahlen nach Berechnungen der Bundesnetzagentur zu viel für Strom und Gas, weil sie ihre teuren Grundversorgungstarife nicht kündigen. Einer Analyse der Bundesnetzagentur zufolge zahlen 27 Prozent aller Haushalte in Deutschland zu viel Geld für Strom aus der Grundversorgung. Das Einsparpotential ist groß. Einfach mal online unverbindlich durchrechnen.

 

  1. Zu viel Bargeld

Aufgrund der Inflationsrate verliert unser täglich an Wert. Dies wird sich in den kommenden Jahren auch nicht groß ändern. Ähnliches gilt derzeit auch für Zinsanlagen. Denn hier fallen die Renditen zu gering aus. Deutlich attraktiver und inflationssicher sind ETF oder Fondssparpläne. Bedenken Sie aber den Anlagehorizont. Empfohlen wird diese Art des Sparen für einen angedachten Zeithorizont von mindestens 7 Jahren.

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